Otto am Radweg hinter Jakobse Wiese, beim Hunsrückmarathon, mit Startliste

Außerdem neu:

Joachim Bender hat die handschriftlichen Aufzeichnungen in vielen Stunden auf elektronische Medien geführt und mit den Bildern zusammen in Form gebracht.

Handschriftliches Original, dort Seite 84 im Teil "Kriegsgefangenschaft"

Handschriftliches Original, dort Seite 85 im Teil "Kriegsgefangenschaft"

Besuch von Egon Müller / Bilder von Bernd Dehnen in jungen Jahren

Besuch von Egon Müller / links: Joachim Bender

Besuch von Egon Müller / von links: Elisabeth und Otto Berg, Egon Müller, Armin Berg

Besuch von Egon Müller / Väter und Söhne

Foto von Eva Dreyer aus Welbsleben, die Otto und seinen Kameraden sechs Tage lang Unterschlupf gewährte und wie eine Mutter verpflegte. Zudem rettete sie ihnen womöglich das Leben, weil sie sie vor heranrückenden amerikanischen Soldaten versteckte, die nach ihnen suchten.

Nach längeren Recherche-Bemühungen von Otto wurde dieses Bild freundlicherweise von der Schwiegertochter von Frau Dreyer zur Verfügung gestellt.

Ein weiteres Foto, das freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde: Es ist eine kurz nach der Wende entstandene Aufnahme der Scheune von Familie Dreyer, die als Quartier für Otto und seine Kameraden diente.

Zwischen der Schwiegertochter von Frau Dreyer links und ihrem Sohn ist Gretchen Bender zu sehen, die in den Kriegsjahren Hausmädchen bei den Dreyers war. Sie brachte damals das Essen in das Versteck, erzählte sie Otto noch kurz vor ihrem Tod am Telefon. Sie starb im Alter von 94 Jahren.

Ottos Famile: Neben Sohn Armin (siehe Bilder oberhalb) sind dies (v.l.n.r.) Enkel Daniel, Schwiegersohn Reza, Enkelin Sara, Tochter Sigrid und Frau Elisabeth

Enkel Daniel studiert in London, wo man auch schon mal dem damaligen Londoner Bürgermeister begegnen konnte, als dieser noch auf Radwegen, statt auf Brexit-Abwegen anzutreffen war :)

Ein Bild von Ottos Kriegskamerad Lothar Krämer. Das Bild wurde, nach langer Detektivarbeit, von Frau Isolde Krämer aufgespürt und freundlicherweise Otto zur Verfügung gestellt. Isolde Krämer ist nicht mit Lothar Krämer verwandt.

Bild von Schwester Auguste, die viel zu Ottos Genesung nach seiner Gefangenschaft beitrug. Sie zog nach ihrer Pensionierung wieder zurück in ihren Geburtort Hundheim. Das Foto stammt von einer Feier in Hundheim, links daneben ist die Cousine von Ottos Mutter, Erna Lahm, die über 100 Jahre alt wurde.